Samstag, 24. März 2007

test

Sieh,
sieh mit mir in den Sternenhimmel,
kannst du sehen was ich sehe?
Siehst du das Glitzern der Sterne,
den vollen Mond, umwölkt von dunklen Wolken
und doch so strahlend.

Fühlst du den Wind wie er durch die Bäume streift,
unsere Kleidung umspielt und uns herausfordert ihm zu folgen.
Spürst du das nasse Gras unter unseren bloßen Füßen, umwölkt von sanften Nebelschwaden.

Hörst du das Rauschen der Blätter?
Sanft, beruhigend, flüsternd.
Siehst du was ich sehe?
Spürst du was ich spüre?

Kannst du meine Gedanken hören, die ich zu dir sende? Kannst du meine Worte deuten?
Gesendet zu dir, dem Menschen meiner Träume,
irgendwo dort draußen wartend,
wartend genau wie ich.

Wartend auf den entscheidenden Augenblick
in dem du meine Wege kreuzen wirst.
Erkennen wird in unseren Blicken liegen,
denn verwandte Seelen können nicht
ungesehen aneinander vorbei schreiten
ohne sich zu spüren.

Siehst du?
Hörst du?
Spürst du?

Dann werde ich mich um dich legen
wie ein wärmender seidiger Umhang.
und alles wird gut und richtig sein.

(c)frauenzimmer.twoday.net

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