leise und schleichend
(alter Text von mir, ca. 10 Jahre alt, heute beim aufräumen wieder gefunden. Zur Aufbewahrung ins Archiv)
Tage ziehen sich wie Kaugummi unter den Schuhen.
Verlorene Zeiten in mir, sie wollen nicht ruhen.
Flüsternd treiben sie mich voran.
Huschen wie Schatten über die Wände.
Was verdammt noch mal machst du noch hier?
Es wäre so einfach, schließ einfach die Tür.
Warum hört Liebe einfach so auf,
warum bei uns? Leise und schleichend.
Halte mich, wir kämpfen dagegen an
lass die Zeit nicht durch unsere Finger laufen.
Wir stoppen es, halten es auf.
Wann gingen wir jeder einen anderen Weg?
Wann drehte sich mir dein Rücken zu?
Ich sehe mich, schreiend hinter gläserner Tür,
doch du, du hörst mich schon lange nicht mehr.
Deine Krone rutscht auf deinem Kopf!
Mein Prinz verschwindet am Horrizont.
Flieht wie vor hetzenden Hunden.
Warum hört Liebe einfach so auf,
warum bei uns? Leise und schleichend.
Komm, folge mir, wir kämpfen dagegen an.
Schweige nicht, ich will dich halten.
Rapunzel will nicht zurück in den Turm.
Es fing alles so wundervoll an, alles war aus Zuckerwatte.
Das Märchen hat sich in einen Alptraum verwandelt.
Wer sagt, das Leben ist immer fair? Lügenmeterhohe Latte..
unüberwind- unüberspringbar, Narr wer hier noch handelt.
Wir streifen unsere goldenen Fesseln ab,
Du schaust dich nicht um, verfolgst einen neuen Weg..
(c)frauenzimmer.twoday.net
(unfertig, unbearbeitet, eher schlecht, aber irgendwie zu schade für die Tonne.. find ich getz)
Tage ziehen sich wie Kaugummi unter den Schuhen.
Verlorene Zeiten in mir, sie wollen nicht ruhen.
Flüsternd treiben sie mich voran.
Huschen wie Schatten über die Wände.
Was verdammt noch mal machst du noch hier?
Es wäre so einfach, schließ einfach die Tür.
Warum hört Liebe einfach so auf,
warum bei uns? Leise und schleichend.
Halte mich, wir kämpfen dagegen an
lass die Zeit nicht durch unsere Finger laufen.
Wir stoppen es, halten es auf.
Wann gingen wir jeder einen anderen Weg?
Wann drehte sich mir dein Rücken zu?
Ich sehe mich, schreiend hinter gläserner Tür,
doch du, du hörst mich schon lange nicht mehr.
Deine Krone rutscht auf deinem Kopf!
Mein Prinz verschwindet am Horrizont.
Flieht wie vor hetzenden Hunden.
Warum hört Liebe einfach so auf,
warum bei uns? Leise und schleichend.
Komm, folge mir, wir kämpfen dagegen an.
Schweige nicht, ich will dich halten.
Rapunzel will nicht zurück in den Turm.
Es fing alles so wundervoll an, alles war aus Zuckerwatte.
Das Märchen hat sich in einen Alptraum verwandelt.
Wer sagt, das Leben ist immer fair? Lügenmeterhohe Latte..
unüberwind- unüberspringbar, Narr wer hier noch handelt.
Wir streifen unsere goldenen Fesseln ab,
Du schaust dich nicht um, verfolgst einen neuen Weg..
(c)frauenzimmer.twoday.net
(unfertig, unbearbeitet, eher schlecht, aber irgendwie zu schade für die Tonne.. find ich getz)
Frauenzimmer - 20. Dez, 12:13